Although the hour or so of torture that follows features some adroit plot twists, "Big Bad Wolves" is one of those movies in which certain storytelling lapses are bound to frustrate more logical-minded viewers. Unless I missed something, we're never told why the police came to suspect Dror in the first place, and his tormentors don't mention any evidence in their unavailing efforts to force a confession from him. If, as we're told, the murderer sexually violated every orifice of his victims, wouldn't DNA evidence provide irrefutable proof of Dror's guilt or innocence? Have the Israeli police never heard of forensics?
Obwohl die ungefähr einstündige Folter welche folgt, einige geschickte Wendungen in der Handlung beinhaltet, ist "Big Bad Wolves" einer dieser Filme, in denen gewisse Fehler in der Erzählung eher logisch denkende Zuschauer bestimmt frustrieren. Falls ich nicht etwas verpasst habe, wird uns nie gesagt, warum die Polizei Dror überhaupt erst verdächtigt, und seine Folterer erwähnen keinerlei Beweise während ihrer vergeblichen Bemühungen, ihn zu einem Geständnis zu zwingen. Falls, wie uns gesagt wird, der Mörder jede Körperöffnung seiner Opfer schändet, würden DNA-Spuren nicht unwiderleglich Dror's Schuld oder Unschuld beweisen? Hat die israelische Polizei noch nie etwas von Gerichtsmedizin gehört?
And then there's the wasted potential of the tale's political possibilities. In the film's press notes its directors, Navot Papushado and Aharon Kashales, say that it "draws inspiration from the society in which we live. Existential anxiety serves as Israel's foundation and attempts to define and reinforce the legitimacy of the state: a fear of terrorist activities, primarily kidnappings, unremitting feelings of being persecuted, inherent intolerance and macho behavior topped with a historical craving for vengeance create an ideal breeding ground for extreme actions and subsequent reactions."
Und dann ist da noch das vergeudete Potential der politischen Möglichkeiten der Geschichte. In den Pressemitteilungen zu dem Film sagen die Regisseure, Navot Papushado und Aharon Kashales, dass er " von der Gesellschaft, in der wir leben, inspiriert ist. Existenzangst dient als Grundlage Israels und der Versuche, die Legitimität des Staates zu definieren und zu bestärken: Angst vor terroristischen Aktivitäten, vor allem Entführungen, das unaufhörliche Gefühl verfolgt zu werden, natürliche Intoleranz und Machoverhalten, gekrönt von einem historischen Verlangen nach Vergeltung, schaffen einen idealen Nährboden für extreme Handlungen und darauffolgende Reaktionen."